Wien

Wir haben Sie bereits in einem der letzten Tax News darüber informiert, dass künftig Zahlungen an das Finanzamt elektronisch erfolgen müssen, wenn dies dem Abgabenpflichtigen zumutbar ist. Diese Vorschrift wurde vom Gesetzgeber ja schon mit dem Steuerreformgesetz 2015/2016 beschlossen, nähere Regelungen aber einer Ver­ordnung vorbehalten. Die Verordnung ist nun endlich am 16.2.2016 veröffentlicht worden. Im Detail werden fol­gende Regelungen getroffen (lesen Sie mehr).

Im nachfolgenden Artikel finden Sie eine Aufstellung über die wichtigsten Sozialversicherungswerte und -beiträge 2016. (Lesen Sie mehr)

Im nachfolgenden Artikel finden Sie einige wichtige Termine für das erste Quartal 2016. (Lesen Sie mehr)

Was Sie für die Dividenden an Gesellschafter-Geschäftsführer in sozialversicherungsrechtlicher Sicht beachten müssen, lesen Sie im folgenden Artikel. (Lesen Sie mehr)

Unlängst hat sich der VwGH zur Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten geäußert. (Lesen Sie mehr)

Bekanntlich besteht zusätzlich zur Registrierkassenpflicht für jeden Unternehmer ab 1.1.2016 die Belegerteilungspflicht. Eine der Mindestanforderungen an den korrekt auszustellenden Beleg sind die Angaben zu „Menge / handelsübliche Bezeichnung". (Lesen Sie mehr)

Mit dem Ende Dezember 2015 veröffentlichten Wartungserlass wurden vor allem wichtige Änderungen des Steuerreformgesetzes 2015/2016, Änderungen der Sachbezugswerteverordnung und höchstgerichtliche Entscheidungen in die Lohnsteuerrichtlinien (LStR) 2002 eingearbeitet. (Lesen Sie mehr)

Banken sind künftig verpflichtet Kapitalab- oder -zuflüsse ab jeweils mind. 50.000 € den Finanzbehörden zu melden. (Lesen Sie mehr)

Bereits seit 1.3.2015 werden von Banken elektronisch übermittelte Daten in einem vom BMF geführten Kontenregister aufgezeichnet. Die von den Banken zu übermittelnden Daten betreffen Kontostammdaten von natürlichen und juristischen Personen. Diese Aufzeichnungen dienen vor allem der Betrugs- und Abgabenverkürzungsbekämpfung. (Lesen Sie mehr)

Wichtige Änderungen gab es auch im Finanzstrafgesetz. Vor allem im Bereich der automationsunterstützten Aufzeichnung, wo Datenmanipulationen zu empfindlichen Strafen führen können. (Lesen Sie mehr)